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    Schwere und langanhaltende Nebenwirkungen im Bereidch Muskeln, Gelenke und Nervensystem

    Antibiotika aus der Gruppe der Fluorchinolone können in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen im Bereich der Sehnen, Muskeln, Gelenke und des Nervensystems hervorrufen, die schwerwiegend und anhaltend, die Lebensqualität beeinträchtigend und möglicherweise dauerhaft sind. Betroffen davon sind alle Fluorchinolone, die oral (d.h. über den Mund) eingenommen, injiziert oder inhaliert werden.

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    Es kann jeden treffen: ein Sturz von der wackligen Leiter zu Hause oder ein Unfall mit dem Fahrzeug auf der Straße können eine lebenslange Körperbehinderung zur Folge haben. Viele Fragen können auftreten: „Ich bin durch einen Unfall plötzlich Schwerbehindert. Verliere ich meinen Arbeitsplatz?“ oder „Habe ich einen Anspruch auf einen medizinische Rehabilitation, wenn ich nicht mehr im Arbeitsleben stehe?“ Antworten darauf gibt es in der Beratungsbroschüre „ABC Rehabilitation“ vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. (BSK). 
     
    Auf über 100 Seiten werden die Regelungen des Sozialgesetzbuches IX (SGB IX) verständlich erläutert. Die Broschüre soll Menschen dabei unterstützen, die gesellschaftlichen Möglichkeiten einzufordern und für eine Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft fit zu machen.
    Arbeitgeber finden darin hilfreiche Informationen über die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, die Gestaltung eines barrierefreien Arbeitsplatzes und welche finanzielle Unterstützung es dafür gibt. Zu beziehen ist die Broschüre im online-Shop des BSK unter: shop.bsk-ev.org/ratgeber

    Mit freundlichen Grüßen


    Lea Lausecker
    FSJ
    Pressestelle

    Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Altkrautheimer Straße 20
    74238 Krautheim
    Tel.: 06294 428125
    Fax: 06294 428119
    www.bsk-ev.org
    www.facebook.com/bskev


    Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., Altkrautheimer Str. 20, 74238 Krautheim,
    Telefon: 06294 4281-0, Telefax: 06294 4281-79,
    Geschäftsstellenleiter Ulf-D. Schwarz, Bundesvorsitzender Gerwin Matysiak, Amtsgericht Stuttgart VR 590154

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    „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ steht im Artikel 3 des Grundgesetztes. An diesem Benachteiligungsverbot hat der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. BSK, als anerkannter Verbraucherschutz- und Antidiskriminierungsverband bereits 1994 maßgeblich mitgearbeitet.

    Dieser Artikel soll die rund 10 Millionen Menschen schützen, die eine Behinderung haben. Das seit 2006 bestehende Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (AGG) soll den Schutz vor Benachteiligung und eine selbstbestimmte Lebensführung sicherstellen.

    In der Broschüre ABC Antidiskriminierung will der BSK praktische Tipps und Ratschläge geben, wie man Diskriminierung erkennen und sich dagegen zur Wehr setzen kann. Alle wichtigen Begriffe werden in dem Ratgeber alphabetisch aufgeführt und erläutert.

    Die Broschüre soll betroffenen Menschen, aber auch Selbsthilfegruppen und Juristen Antworten auf alle Fragen über Rechte und Möglichkeiten bei einer Benachteiligung geben. Zu beziehen ist sie im online-Shop des BSK unter: shop.bsk-ev.org/ratgeber


    Mit freundlichen Grüßen

    Lea Lausecker
    FSJ
    Pressestelle

    Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Altkrautheimer Straße 20
    74238 Krautheim
    Tel.: 06294 428125
    Fax: 06294 428119
    www.bsk-ev.org
    www.facebook.com/bskev


    Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., Altkrautheimer Str. 20, 74238 Krautheim,
    Telefon: 06294 4281-0, Telefax: 06294 4281-79,
    Geschäftsstellenleiter Ulf-D. Schwarz, Bundesvorsitzender Gerwin Matysiak, Amtsgericht Stuttgart VR 590154

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    Viele Menschen müssen Statine einnehmen, um erhöhte Cholesterinspiegel zu senken. Die wichtigsten Infos über Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen dieser Medikamente

    von Dr. Katharina Kremser

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    Myalgien, Arthralgien, Sicca-, Raynaud-Symptome, Rückenschmerzen, BandscheibenschmerzenInfektanfälligkeit, Allergien NahrungsunverträglichkeitenStenocardien, HerzrhythmusstörungenSehstörungen, AugensymptomePharyngitis, TinnitusStomatitis, AphtenBlutungsneigungReizmagen, ReizdarmDepressionen, restless-legsHyperhidrosis, hormonelle Dysfunktionen, Zyklusstörungen•Rheumatologe, •Orthopäde•Allergologe, Immunologe •Kardiologe ...

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    Diese Liste kann auch in der Geschäftsstelle der DFV per E-Mail oder auf dem Postweg (mit Angabe der Anschrift und Beilage einer Briefmarke im Wert von 1,45 €) angefordert werden.

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    Berlin, 26. Februar 2019. „Das Gesundheitswesen ist für die Patientinnen und Patienten da – und nicht umgekehrt“, erklärt Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V anlässlich der konstituierenden Sitzung des neuen „Arbeitskreises Patientenorganisationen“ in der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

    Der Arbeitskreis setzt sich zusammen aus den Vertreterinnen und Vertretern derjenigen Patientenorgansiationen, die in der letzten Zeit institutionelle, korrespondierende Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellchaft e.V geworden sind:

    Betroffene bzw. Interessierte finden über die oben genannten Homepages umfassende Informationen, die genannten Selbsthifeverbände bieten zudem über ihre Homepage recherchierbare Beratungshotlines sowie bundesweit Kontakte zu dutzenden regionalen Selbsthilfegruppen.

    Anlässlich der ersten Sitzung des neuen Arbeitskreises der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. verdeutlichten die Patientenorganisationen ihren Wunsch nach einer starken gemeinsamen öffentlichen Wirkung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und einem koordiniertem Vorgehen, etwa anlässlich des jährlichen Aktionstags gegen den Schmerz (am 4. Juni 2019; immer am ersten Juni-Dienstag eines Jahres), der Erarbeitung gemeinsamer Materialien der Patienteninformation aber auch bei der fachlichen Bearbeitung bzw. fachinhaltichen Agenda beispielsweise beim Thema Langzeitverordnungen von Heilmitteln (Physiotherapie), Fragestellung der Feststellung/Begutachtung des Grads der Schwerbehinderung, Aspekten guter Patientenschulungen beim DMP-Rückenschmerz oder aber der Stärkung der Strukturen der Patientenvertretung beim Gemeinsamem Bundesausschuss (G-BA) sowie einer bedarfsgerechten schmerzbezogenen Patientenberatung und Unterstützungs-/Selbstfhilfeinfrastruktur.

    „Wir werden diese Anliegen der Patientinnen und Patienten direkt in die Gremien des Gesundheitswesens gemeinsam mit den Patientenorganisationen zurückspiegeln, aber auch in die Kommissionen, Arbeitskreise, Beiräte oder aber Leitliniengruppen unserer medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft einbringen und gemeinsam mit den dortigen Expertinnen und Experten im Detail beraten“, so Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V..

    Bereits Anfang des Jahres hatte die neue Schmerzpräsidentin Frau Prof. Dr. Sommer die Bedeutung des Themas Patientenorientierung für die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. betont. Als größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft zum Thema Schmerz in Europa ist dies ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt der Deutsche Schmerzgesellschaft e.V für die nächsten Jahre, in Ergänzung der laufenden wissenschaftlichen Arbeit oder aber Fortentwicklung der Strukturen des Deutschen Gesundheitswesens, beispielsweise durch aktuelle Innovationsfondsprojekte wie PAIN2020 (vgl. www.pain2020.de).

    Ansprechpartner für die Medien/Presse:

    Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.
    Bundesgeschäftsstelle, Alt-Moabit 101b, 10559 Berlin
    presse(at)dgss.org , www.dgss.org sowie Tel.: 030-39409689-0, Handy: 0171-7831155, Fax: 030-39409689-9

    Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. ist mit rund 3.500 persönlichen Mitgliedern die größte wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft im Bereich Schmerz in Europa. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. ist Mitglied der IASP (International Association for the Study of Pain) sowie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). Sie ist zudem die interdisziplinäre Schmerzdachgesellschaft von derzeit 19 mitgliederstarken weiteren medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften im Bereich Schmerz.

    Diese Perspektive wird zudem erweitert durch die institutionellen korrespondierenden Mitgliedschaften folgender Vereinigungen: SchmerzLOS e. V. Vereinigung aktiver Schmerzpatienten, MigräneLiga e. V. Deutschland, Milton H. Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose (M.E.G.), Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer manual medizinischer Akutkliniken e. V. (ANOA), Interdisziplinäre Gesellschaft für Psychosomatische Schmerztherapie e. V. (IGPS), CRPS Netzwerk - Gemeinsam stark CRPS Bundesverband Deutschland e. V., RLS e. V. Deutsche Restless Legs Vereinigung, ICA Deutschland e. V. Förderverein Interstitielle Cystitis in der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.

    Die Mitgliedschaft der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. ist interdisziplinär und interprofessionell und besteht aus Schmerzexperten aus Praxis, Klinik, Psychologen, Pflege, Physiotherapie u. a. sowie wissenschaftlich ausgewiesenen Schmerzforschern aus Forschung, Hochschule und Lehre.

    Etwa 23 Mio. Deutsche (28 %) berichten über chronische Schmerzen, 95 % davon über chronische Schmerzen, die nicht durch Tumorerkrankungen bedingt sind. Legt man die „Messlatte“ der Beeinträchtigung durch die Schmerzen zugrunde, so erfüllen 6 Mio. Deutsche die Kriterien eines chronischen, nicht tumorbedingten, beeinträchtigenden Schmerzes. Die Zahl chronischer, nicht tumorbedingter Schmerzen mit starker Beeinträchtigung und assoziierten psychischen Beeinträchtigungen (Schmerzkrankheit) liegt bei 2,2 Mio. Deutschen.

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    Während das Baden in Heilwässern mit Kohlensäure, Jod oder Schwefel bereits seit Jahrhunderten medizinische Anwendung findet, ist die Wirkung von Radon zur Schmerzlinderung bei diversen Erkrankungen erst ab dem Jahr 1900 in den Fokus der Balneotherapie geraten.
    Radon, genauer Radon-222, ist ein natürliches, hochflüchtiges und schwach radioaktives Edelgas, welches über eine energetische Alphastrahlung wirkt.

    Indikationen
    Die Radontherapie wird bei zahlreichen Krankheitsbildern ...

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    Immer schön flüssig bleiben!

    Wasser ist eines der wichtigsten Transportmittel für jede Art von Nähr- und Vitalstoff. Trinken wir nicht genug, werden wir schneller (u.a.) müde, das Herz muss mehr pumpen, um das Blut zu verteilen und kann den Körper nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgen.

     

    Achten Sie auf die Mineralstoffgehalte Ihres Mineralwassers ...

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    Frida Kahlo ist eine bis heute unglaublich faszinierende Frau. Ihr Leben war durchzogen von physischem und emotionalem Schmerz.
    Sie hielt mehr aus, als die meisten Menschen jemals zu bewältigen haben. Sie lebte in einer Aneinanderkettung biologischer, psychologi­scher und sozialer Stressoren ...

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