Am 11. November 2021 konnten wir mit unserer Selbsthilfegruppe den Jahresabschluss mit einem gemeinsamen Essen und anschließenden guten Gesprächen und Informationen begehen.
Es war schön, sich unter den derzeit gelockerten Pandemiebedingungen zu treffen und ein paar Stunden miteinander zu verbringen.
Ein Mitglied der Gruppe hatte kleine Präsente in Form von Fröbelsternen und Kräutersalz angefertigt, was mit sehr viel Begeisterung und Freude über die Überraschung angenommen wurde.
Am Schluss des Abends teilte uns ein langjähriges Mitglied, Martha Schmidt, mit, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den Gruppentreffen teilnehmen kann. Es tue ihr sehr leid, die Gruppe habe ihr viel gegeben und sie habe sich gut aufgehoben gefühlt. Damit hatten wir nicht gerechnet. Spontan haben wir, die beiden Gruppensprecherinnen, einen Termin mit Martha ausgemacht und ihr einen schönen weihnachtlichen Strauß überreicht. Wir hoffen, sie bleibt uns verbunden und hat weiterhin Interesse an unseren Aktionen.
Gabriele Neuser
Stellv. Gruppensprecherin
Das Wahrzeichen der westfälischen Großstadt Siegen ist das „Krönchen“. Es befindet sich auf der evangelischen Nikolaikirche, anstelle eines Wetterhahns, als mehrere Meter hohe Plastik – eine Kunstschmiedearbeit aus vergoldetem Eisen.
Das Krönchen war ein Geschenk des Fürsten Johann Moritz zu Nassau-Siegen an die Stadt und ihre Bürger anlässlich seiner Erhebung in den Fürstenstand.
Seit einigen Jahren nennt sich Siegen Universitätsstadt mit einer großen Universität mit vielen Studienmöglichkeiten.
Ebenso ist Siegen die Geburtsstadt des Barockmalers Peter Paul Rubens, weshalb sich Siegen auch als Rubensstadt bezeichnet.
Im umgebenden Siegerland befinden sich mehrere große Talsperren, wie die Obenau-Talsperre und die Breitenbachtalsperre (Trinkwasserversorgung).