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Optimisten Ausgabe 04/2016

Themen

  • Kolumne Umwelt und Gesundheit - Hohe Schmerzbelastung in Herbst und Winter 
  • Kolumne Ernährung und Gesundheit - Fit und gesund durch den Winter

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 4
Fortsetzung Vorstellung Vorstand – Frau Zothner 5
Fortsetzung Vorstellung Vorstand – Frau Klempau 5
Mitteilungen aus dem Vorstand 6
Fibromyalgie-Symposium im Rehaklinikum Bad Säckingen 7
Insea-Selbstmanagementkurs 8
Gruppensprecherschulung in Hann. Münden 9
Patientenschulung – Anmeldung 10
Patientenschulung – Anfahrtsskizze 11
Patientenschulung – Programm 12
6. Bayerisches Fibromyalgie Forum – Einladung 14
6. Bayerisches Fibromyalgie Forum – Programm 15
Gedicht Sternenstaub 16
Vorankündigung Mitgliederversammlung und 21. Deutscher Fibromyalgie Tag 17
Gedicht Weihnachtsbäume 18
Pressemitteilung Barmer 19

 

Fortsetzung – Vortrag Dr. Burtscher 20
Vortrag Sonja Stipanitz 27
Fortsetzung – Facharbeit Jasmin Faith 33
Nachtrag – Antientzündliche Therapie 43
Pressemitteilung – Thomashilfen 44

 

Kolumne Umwelt und Gesundheit 46
Kolumne Ernährung und Gesundheit 48

 

Gruppengründungen 49
Einladung zur Gruppensprecherschulung 49
Selbsthilfegruppe Bad Füssing 50
Selbsthilfegruppe Bad Belzig 51
Selbsthilfegruppe Essen 52
Selbsthilfegruppe Zerbst 54
Selbsthilfegruppe Bad Füssing 56
Selbsthilfegruppe Pfarrkirchen/Bad Füssing 57
Selbsthilfegruppe Hilden-Haan 59
Selbsthilfegruppe Magdeburg Nord 61
Selbsthilfegruppe Marburg Sonnenblume 62
Selbsthilfegruppe Daun-Vulkaneifel 63
Selbsthilfegruppe Kelheim Sonnenschein 64
Selbsthilfegruppe Laichingen 65
Selbsthilfegruppe Laubach 66
Erfahrungsbericht Radon-Kur 66
Erfahrungsbericht PersonalTuning 67
Gedicht – Steffi Heidinger-Zorn 69

 

Sprechzeiten Bundesgeschäftsstelle 70
Mitteilungen aus der Geschäftsstelle 71
Vereinfachter Spendennachweis 73

 

Terminkalender 75
Der Regenbogen – Entspannung mit Musik 76
Jahreskalender von Kindern 77
Impressum 78

 


Ausgewählte Beiträge

  • | Optimisten 04/2016

    Hohe Schmerzbelastung in Herbst und Winter

    Holger Westermann

    Menschen mit Fibromyalgie reagieren besonders sensibel auf Temperaturreize. Wird das Wetter garstig, nasskalt und windig, bleiben die Gelenke am Morgen viel länger unbeweglich und schmerzhaft als an sonnig warmen Tagen.

    Dabei können Menschen gar keine Temperatur wahrnehmen. Was wir spüren ist der Verlust von Körperwärme. Je kälter die Umgebungsluft ist, umso mehr Wärme wird über die Haut abgegeben. Diesen Verlust zuverlässig zu registrieren ist für ein warmblütiges Säugetier überlebenswichtig. Eine konstante Betriebstemperatur von 36,5°C im Körperzentrum ist für Menschen ideal, wobei die Temperatur im Tagesverlauf moderat schwankt, von 36,7°C am Morgen auf 37,3°C am Nachmittag und 36,1°C bei Nacht.

    Notwendig ist aber auch eine feine regulierte Wärmeabgabe. … 

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  • | Optimisten 04/2016

    Fit und gesund durch den Winter

    Tipps von Dipl. Ökotrophologin Marion Bernhardt

    Die Tage sind kurz, die Abende dunkel und kalt. Die Natur erscheint kahl. Die Bäume ziehen während der Winterszeit ihren Saft in die Wurzeln zurück. Viele Tiere halten Winterschlaf, die Zugvögel fliegen in den Süden. Und was machen wir, die nicht die Möglichkeit der Überwinterung in einem warmen Land haben?

    Die Winterszeit bietet uns Rückzug in unserem Zuhause. So verbringen wir manche gemütlichen Abende beim Stricken, Häkeln, Handarbeiten oder Lesen, während eine Kerze den Duft eines feinen ätherischen Öls verströmen lässt. Zu beachten ist, dass die Heizungsluft unseren Körper verstärkt austrocknen lässt. Um die Schleimhäute feucht zu halten, bietet sich hierbei Inhalieren mit Salzwasser an. 

    Auch unsere Haut und Haare wünschen sich nun mehr Aufmerksamkeit und wollen gepflegt werden. …

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  • | Optimisten 04/2016

    Die eingegangenen Spenden hat die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung an die beiden vom Hochwasser geschädigten Mitglieder der Selbsthilfegruppe Bad Füssing gerne weitergegeben.

    Die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung bedankt sich bei den Spendern sehr herzlich für die großzügigen Spenden und wünscht den betroffenen Familien, dass sie ihren Alltag wieder meistern können.

    Bärbel Wolf
    Stellv. Vorsitzende

    Dankeschön 

    Am 1. Juni 2016 kam die Flut -
    das war für uns ja gar nicht gut!
    Das Haus in Julbach bleibt nicht stehen - 
    wir müssen unsere Wege gehen. 

    Nach Pocking sind wir so gekommen –
    und haben uns ein neues Zuhause genommen.
    Die Normalität zieht wieder ein –
    für uns, den Hund und die Katz, das ist fein!! 

    In Bad Griesbach waren es die Kellerräume –
    Garagen und die Waschküche der Träume.
    Inzwischen wurde getrocknet und renoviert –
    weil halt einfach kein Weg daran vorbeiführt. 

    Wir haben sehr viel Hilfe erhalten –
    und wollen hiermit unseren Dank gestalten –
    für alle, die an uns gedacht und gespendet –
    unsere Freude darüber niemals endet!!! 

    Wir sagen ganz herzlich "Dankeschön" –
    und freuen uns vielleicht auf ein Wiedersehn.
    Euch allen wünschen wir ein gutes Leben –
    ohne Hochwasser und vielleicht ohne Krankheit eben!!! 


    Herzliche Grüße aus Bad Griesbach von

    Ihrer

    Gabriele Maierhofer
    Gruppensprecherin SHG Bad Füssing

    und Ihrer

    Monika Mayer
    Schriftführerin SHG Bad Füssing

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  • | Optimisten 04/2016

    Liebe Bärbel Wolf und „Mitstreiter/innen“,

    auf diesem Wege möchte ich mich im Namen unserer Selbsthilfegruppe für die Glückwünsche und finanzielle Anerkennung zu unserem 15-jährigen Bestehen herzlich bedanken. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut.

    Danke sage ich noch einmal für die Unterstützung meiner Teilnahme an der Mitgliederversammlung und der Jubiläumsfeier. Es war eine sehr schöne Feier, ich habe viele nette Menschen kennengelernt und für meine Arbeit als Gruppensprecherin Anregungen mitgenommen. Untenstehend noch ein kleiner Bericht von unserem Gruppenleben mit Foto.

    Viele Grüße

    Karin Thiele

    Gruppensprecherin

    Vor 15 Jahren wurde unsere Selbsthilfegruppe in Bad Belzig gegründet. Nicht nur die Zahl der Mitglieder hat sich verändert, sondern auch das Gruppenleben. Denn jeder trägt auf seine Art dazu bei. Wir treffen uns jeden dritten Montag im Monat. Auf dem Programm stehen Vorträge, Entspannungsübungen oder einfach einmal dem anderen zuhören. 

    Unser Treffen im Mai stand unter dem Motto “Rhododendrenblüte“. Mit einem Spaziergang durch den Kurpark der Reha-Klinik Bad Belzig, Wassertreten und anschließender Kaffeetafel feierten wir unser 15-jähriges Bestehen. Es wurden Erinnerungen ausgetauscht. Das Wetter spielte mit und wir hatten eine wunderbare Kulisse.

    Für die Glückwünsche vom Bundesverband und die finanzielle Anerkennung möchten wir uns herzlich bedanken. Gut angelegt war das Geld bei unserem Juni-Treffen bei einer Stadt- und Schlösserrundfahrt in unserer schönen Landeshauptstadt Potsdam. Mit dem Bus ging es u. a. zum Schloss Cecilienhof und natürlich zum Schloss Sanssouci, Sanssouci – ohne Sorge. Ohne Sorgen und Beschwerden, das wünschen wir uns auch. Darum sind wir bemüht und hoffen auch weiterhin auf Hilfe und Unterstützung.

    Die Mitglieder der SHG Bad Belzig

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  • | Optimisten 04/2016

    „Findet nicht in 3 Wochen die Messe „Mode, Heim und Handwerk“ statt? Und vor allem auch die angegliederte Messe "gesund leben" auf dem Messegelände Essen?“

    Diese Fragen stellten wir uns in der neu aufgestellten Selbsthilfegruppe Essen. „Teilnahme gerne, aber es ist doch viel zu kurz für eine Anmeldung unserer Gruppe", kam natürlich und berechtigterweise als Hinweis.

    Aber wir schaffen das war dann das Ergebnis und von da an ging es Schlag auf Schlag. Anruf beim Management-Team der Messe Essen und erste Hürde aus dem Stand genommen. Die sofortige Antwort, dass ein für Aufmerksamkeit sorgender Eckplatz zur Verfügung stände, räumten letzte Zweifel weg. ¨Nehmen wir!¨ War die Spontanreaktion. So, das war schon mal Fix. Die Kostenfrage konnten wir mit der Messeleitung klären.

    Nun folgten einige Anrufe in der Geschäftsstelle Seckach und bei der stellv. Vorsitzenden Bärbel Wolf und wir erhielten tollen Sofort-Support. Aus der Idee, wurde ein Projekt!

    „Die Standgebühr und alle kostenpflichtigen Modalitäten können gestemmt werden“, so die einhellige Gruppenmeinung. Und dem war auch so! Mündliche Zusage der benötigten Projektfördermittel durch die BKK Arbeitsgemeinschaft ließen absoluten Optimismus zu, was die Finanzierung anging.

    Von da an war der Paketbote ein fast täglicher Besucher bei unserer Gruppen-sprecherin, denn es folgten viele Paketsendungen mit Flyern, Katalogen, Namensschilder, Roll Up, Standmaterial, Aufsteller u. v. m. Einige Materialen konnten wir uns von der Selbsthilfegruppe Hilden-Haan leihen, wofür wir sehr dankbar waren.

    Die Standcrew stellte sich in eigener Regie zusammen: Namensbuttons verteilt, Eintritts- und Parkausweise wurden zugestellt.

    05. November 2016 (Aufbau war schon gestern) 10.00 Uhr

    Startschuss und reichlich Anspannung in Erwartung dessen, was sich tut.

    Und es tat sich was. Sehr interessierte Besucher*innen fanden sich am Stand ein und führten mit uns Gespräche auf hohem Wissensniveau. Infos und Daten zu unseren Aktivitäten wurden dankend entgegengenommen. 

    Interesse an unseren Gruppentreffen war in einigen Fällen sehr stark vorhanden. Wir hoffen, dass sich unsere Gruppe um den/die ein oder andere*n Teilnehmer*in erweitert.

    Besonders interessant war, dass viele die Diagnose „Fibromyalgie-Syndrom“ erhalten hatten, aber damit völlig allein gelassen wurden. Umso mehr war eine Dankbarkeit zu erkennen bei Tipps, Anregungen und Gesprächen, die uns in unserer Aufgabe bestätigt.

    Bis zum Ende des ersten Tages um 18.00 war unser Stand ein sehr gefragter Anlaufpunkt. Wohlfühleffekt, auch bei uns, dem Standteam.

    Der 2.Tag (Sonntag) war mehr der Tag der Schaulustigen und Laufkundschaft. Aber obwohl viele erst einmal Richtung Konsumbereich liefen, war die Nachfrage und das Informationsinteresse trotzdem, wenn auch etwas verhaltener als am Vortag, vorhanden.

    Das Resümee zu den beiden Tagen und unserem Auftritt: Ein sehr wichtiger Ansatz, die Krankheit bekannter zu machen und vor allem die Kenntnis über das was in und mit einem geschieht. Somit kann man dem Einzelnen das Gefühl geben, kein Außenseiter zu sein, sondern einer Gruppe von Fibromyalgie Betroffen 

    zuzugehören, die mit Optimismus und persönlich gestärkter Lebenseinstellung agieren.

    „Gesund leben 2017“, wir sind dabei!

    Petra Aurich
    Gruppensprecherin 

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  • | Optimisten 04/2016

    Gruppengründung am 12.09.2016

    Es ist mir eine Freude, über die Gründung der Selbsthilfegruppe Zerbst zu schreiben.

     

    Ina Krafzyk ist die Gruppensprecherin und ich gratuliere ganz herzlich zu dieser guten Entscheidung. Ihr Entschluss ist dadurch entstanden, dass die Fahrt bis Magdeburg zu lang und anstrengend war. So ist es gut, dass sie diese Überlegung umgesetzt hat. Umso erstaunter waren wir über die zahlreich erschienen Gäste. Ich bin mir sicher, dass es ein guter Start für die Gruppe war. 

    Zur Eröffnung war auch unsere stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung, Bärbel Wolf, anwesend. Sie berichtete über ihren Werdegang mit Fibromyalgie, und dass sie ihre Krankheit als Freund akzeptiert hat. Ich habe dieses auch getan, es lebt sich besser damit. Dadurch, dass unsere stellvertretende Vorsitzende das Gespräch leitete, war das Eis auch gleich gebrochen und es entstand eine angenehme Atmosphäre. Es wurden von den Gästen Fragen zur Selbsthilfe gestellt und auch, so gut wir konnten, beantwortet.

    Die Selbsthilfegruppe Magdeburg Nord gratulierte ganz herzlich sowie meine Wenigkeit von der Selbsthilfegruppe Stendal. Die Glückwünsche und Blumen kamen sehr gut an. Ich glaube, dass die neue Gruppensprecherin Ina Krafzyk erst einmal alles etwas „setzen“ lassen muss und beim nächsten Treffen wird alles schon etwas ruhiger verlaufen.

    Die Presse der Stadt war auch vor Ort. Es gab einen tollen Artikel in der Zeitung. Ich hoffe und wünsche der Selbsthilfegruppe Zerbst, dass es doch noch ein paar Mitglieder mehr werden und die Gruppensprecherin mit ihrer Gruppe viel Spaß hat und sie viel lachen werden. 

    Von Ina Krafzyk kam auch Dank zurück. Es gab Blumen für die stellvertretende Vorsitzende und ein großes Dankeschön. So war die Freude auf ihrer Seite noch viel größer und die Aufregung etwas weniger. 

    Ich denke, wenn man das schöne Gruppenfoto sieht spürt man, wie es war. Es war eine „super Stimmung“, und wir, Gruppensprecher Uwe Büchner und ich, waren eine gelungene Überraschung.

    Für mich war es ein angenehmer Reisetag in eine Gegend, die ich noch gar nicht kannte. Ich fuhr durch Dörfer, die mich faszinierten und mich zwangen anzuhalten und eine kleine Pause zu machen, da es dort so schön gemütlich war.

    Anke Grandt

    Gruppensprecherin SHG Stendal

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  • | Optimisten 04/2016

    Nachdem der Ausflug vor zwei Jahren nach Bad Hofgastein ein voller Erfolg war, haben sich die Mitglieder entschlossen, in diesem Jahr zum zweiten Mal dieses Ziel anzusteuern, was vom 18. bis 21. September 2016 stattfand.

    Alle teilnehmenden Mitglieder waren wieder voll des Lobes über das Hotel, die Einfahrt in den Radonstollen sowie die Radon-Schnupperbäder und die Spa-Abteilung des Hotels. Gemeinsame Abendunterhaltungen und der Besuch eines großen Marktes wurden gerne wahrgenommen und diese Unternehmungen haben den Zusammenhalt weiter verstärkt.

    Alle teilnehmenden Mitglieder freuen sich schon auf die nächste Reise.

    Monika Mayer

    Schriftführerin SHG Bad Füssing

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  • | Optimisten 04/2016

    Workshop „Was stärkt mich? - was schwächt mich?"

    Durch die Initiative von Gruppensprecher Stefan Duschl wurde unter diesem Motto im consens NaturHeilZentrum in Pocking ein Workshop durchgeführt. Unter der Leitung der Heilpraktikerinnen Doris Thumfart und Anja Schieferecke konnten Mitglieder der Selbsthilfegruppen Pfarrkirchen und Bad Füssing an vier Tagen drei verschiedene Therapien testen. Hintergrund des Workshops war, herauszufinden, wie sich die getesteten Therapien auf Fibromyalgiepatienten auswirken.

    Welche drei Therapien haben wir getestet?

    Bei der Auswahl der drei Therapieformen haben wir uns bewusst für drei Behandlungs-methoden aus verschiedenen Themenkreisen entschieden. 

    Andullationstherapie (Stimulierung der körpereigenen Regenerationsmechanismen): 

    Hierbei handelt es sich um ein biophysikalisches Verfahren, welches mittels einer Massagematte sogenannte "Schönwetter-Frequenzen" auf den Körper überträgt. Die erzeugten Schwingungen wirken sich positiv auf den Blut- und Lymphabfluss aus. Durch die Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels werden alle Funktionen des Organismus beeinflusst, und somit körpereigene Regenerationsmechanismen angeregt.

    Matrix-Rhythmus-Therapie (Mobilisierung der Muskulatur):

    Ziel dieser Therapie ist es, Muskelzellen wieder in ihre natürliche Schwingung zu versetzten und damit die Eigendynamik der Zelle und des umliegenden Gewebes herzustellen. Dabei überträgt der Therapeut mit Hilfe eines Gerätes Schwingungen, welche die Mikrozirkulation des Gewebes anregen. Die so angeregten Zellen können wieder mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden und die Muskulatur kann sich regenerieren.

    Meditation (innere Ruhe):

    Als dritte Therapieform haben wir eine Meditation mit Hilfe einer CD gewählt (innere Ruhe): Bei der Meditation geht es um Entspannung und innere Ruhe des Patienten. Beides wirkt sich positiv auf Herzschlag, Atmung und Muskulatur aus. Der Patient baut Stress ab und kann neue Energie schöpfen.

    Wie und was wurde gemessen?

    Vor und nach jeder Anwendung wurde die sogenannte Herz-Raten-Variabilität (HRV) gemessen. Dabei handelt es sich um ein spezielles, dem EKG ähnliches Gerät, welches über drei Elektroden die unterschiedlich langen Intervalle zwischen den Herzschlägen registriert und in eine gut verständliche Sprache übersetzt. Durch die HRV können innerhalb kürzester Zeit komplexe Zusammenhänge verschiedener physiologischer Vorgänge dargestellt werden. Besonderes Augenmerk haben wir bei der Bewertung der drei Behandlungsmethoden auf die Stresswirkung gelegt. Dabei wird das autonome bzw. vegetative Nervensystem betrachtet. 

    Dieses besteht aus zwei Anteilen, dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Sympathikus ist der Part des Nervensystems, der den Körper in erhöhte Leistungsbereitschaft versetzt und den Abbau von Energiereserven zur Folge hat. Sein Gegenspieler ist der Parasympathikus. Durch ihn werden vorwiegend Körperfunktionen innerviert, die der Regeneration des Organismus und dem Aufbau von Energiereserven dienen. Auch das innere Gleichgewicht des Organismus wird unter seinem Einfluss wiederhergestellt. Die Aktivität sowohl des Parasympathikus als auch des Sympathikus unterliegen einem tageszeitlichen Rhythmus, welcher im Erkrankungsfall verloren geht und mittels der HRV-Messung "sichtbar" gemacht werden kann. Konkret wurden bei jedem Teilnehmer insgesamt 6 HRV-Messungen durchgeführt, jeweils vor und nach jeder Behandlung, wobei jede einzelne Messung je 3 Min. dauert. Bei den Messungen handelt es sich um eine Momentaufnahme des Patienten. 

    Fazit und Feedback der Teilnehmer

    Neben einem ausführlichen Anamnesebogen sowie einer Einverständniserklärung haben wir die Teilnehmer gebeten, am Ende des Workshops einen Feedbackbogen auszufüllen. Besonders wichtig war uns dabei, dass die Teilnehmer ihre Einschätzung zu den einzelnen Therapien geben, also die Therapien benennen, von denen sie das Gefühl haben, dass sie am meisten profitieren. Vergleicht man die Feedbackbögen der Patienten mit den Auswertungen der Messungen, lässt sich deutlich erkennen, dass zum einen die subjektive Einschätzung mit der objektiven gut übereinstimmt. Daraus lässt sich ableiten, dass Patienten ein gutes Gefühl dafür haben, was sie stärkt bzw. schwächt. 

    Zum anderen zeigt die Messung, dass es keine allgemeingültige Therapie aus diesen drei gewählten Methoden für Fibromyalgiepatienten gibt. So individuell jeder Mensch ist, so individuell ist auch die jeweilige Lebensphase, Lebenssituation, aktuelle Beschwerden sowie der Umgang mit äußeren Faktoren, wie z.B. Stress. Daher sollten auch Therapien auf jeden einzelnen Menschen und seine derzeitige Lebenssituation zugeschnitten sein, um so den größtmöglichen Nutzen für den Patienten zu erzielen.

    Die Möglichkeit, verschiedene Therapieformen testen und die vorläufigen Ergebnisse gleich direkt mit den Therapeuten besprechen zu können, wurde von den Patienten sehr positiv bewertet. Alle Patienten erhielten nach einer sorgfältigen Beurteilung eine persönliche Auswertung ihrer Messergebnisse. 

    Diese Workshop-Tage waren für uns als Therapeuten sehr interessant und wir möchten uns bei den Teilnehmern nochmals herzlich bedanken.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Heilpraktikerin Anja Schieferecke unter anja_schieferecke(at)web.de.

    Herzlichen Dank an Doris Thumfart und Anja Schieferecke, die uns neue Einblicke in die Anwendung verschiedener Therapien ermöglicht haben. 

    Stefan Duschl
    Gruppensprecher Selbsthilfegruppe Pfarrkirchen

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  • | Optimisten 04/2016

    Das Funktionstraining und das „Wohl-Weh“

    Eine Selbsthilfegruppe, die Funktionstraining anbietet, kann sich glücklich schätzen. Sie gibt ihren Mitgliedern nämlich die unschätzbare Gelegenheit, den Slogan „Bewegung ist alles!“ praktisch umzusetzen.

    Was ist Funktionstraining?

    Im Gegensatz zu Reha-Sport oder den üblichen Gymnastikkursen, in denen der Schwerpunkt meist auf Muskelkräftigung und Ausdauer liegt und oft ein Leistungs- und Gruppendruck besteht, nimmt das Funktionstraining gezielt Einfluss auf unsere Schmerzen.

    „Das Funktionstraining nutzt besonders Mittel der Krankengymnastik und/oder der Ergotherapie, um gezielt auf spezielle körperliche Strukturen wie Muskeln oder Gelenke einzuwirken. Ziel ist unter anderem der Erhalt und die Verbesserung von Funktionen einzelner Organsysteme oder Körperteile und das Hinauszögern von Funktionsverlusten.“

    Wie beantrage ich Funktionstraining?

    Das spezielle Antragsformular (Vordruck Nr. 56, erhältlich beim Arzt oder online bei der Kassenärztlichen Vereinigung) kann von jedem Arzt ausgefüllt werden. Der Patient reicht es bei seiner Krankenkasse ein, die die Kostenübernahme bestätigt. Das Formular wird dann beim Therapeuten abgegeben, der direkt mit den Krankenkassen abrechnen kann. Oder jemand aus der Gruppe wickelt die Abrechnung zentral mit dem DMRZ (Deutsches Medizinisches Rechenzentrum) ab. Sinnvoll ist es, 2 Jahre zu beantragen und genehmigen zu lassen. Nach Ablauf dieser Zeit ist eine Folgeverordnung möglich, die bei entsprechender Begründung nicht abgelehnt werden darf!

    Was viele nicht wissen: In einigen Bundesländern, z.B. in NRW, können wir uns Funktionstraining und Rehasport  gleichzeitig vom Arzt verordnen lassen - und zwar budgetunabhängig - und beide Behandlungsmethoden durchführen. Die Krankenkassen tragen die Kosten komplett!

    Darüber hinaus ist immer noch kassenabhängig eine Verordnung von Lymphdrainage, Krankengymnastik, Manueller Therapie, Massage usw. möglich.

    Wie kann eine Gruppe Funktionstraining anbieten?

    Sie klärt das Wo und Wann und sucht sich eine/n Trainer/in. Eine Turnhalle oder einen Gymnastikraum braucht man nicht, meist reicht der Raum, in dem man sich eh als Gruppe trifft. Die DFV bietet Fortbildungen zur Trainerausbildung an. Diese Zusatzausbildung ist Voraussetzung um Funktionstraining durchzuführen. Die Genehmigung muss über die Geschäftsstelle bei den Kassen eingeholt werden.

    Alle Auskünfte über Marita Frey-Kapaun in der Geschäftsstelle.

    Funktionstraining bei uns in Haan

    Wir bieten nun schon im 5. Jahr Funktionstraining an, das sehr beliebt und gut besucht ist. In den Räumen der AWO Haan, in denen wir uns regelmäßig treffen, schaffen wir Platz, indem wir Tische und Stühle beiseiteschieben.

    Unsere Trainerin, Stefanie Gierling, ist Diplom-Sportwissenschaftlerin mit einer

    Zusatzausbildung für Fibromyalgie. Sie kennt unsere Möglichkeiten und Grenzen, aber darauf achten muss schon jeder selbst. Sie ermutigt uns „Ich darf - aber ich muss nicht. Jeder so wie er/sie heute kann.“ Oder wie wir es sagen: „Wohl-Weh ist gut, Weh-Weh soll nicht sein!“

    Ein Training ohne Leistungsdruck, das Gefühl, sich selbst etwas Gutes zu tun, Freude an der Bewegung, leichtes Ausdauertraining, spielerische Muskelspannung, Dehnung und Entspannung, Atem- und Mentaltraining, begleitet von passender Musik, helfen,  den Schmerz positiv zu beeinflussen. In Abhängigkeit vom jeweiligen körperlichen Zustand (Beschwerdebild, Alter, Fitnessgrad, persönlichen Vorlieben) wird die Therapie mit einer abwechslungsreichen, aufbauenden und ausgleichenden Bewegungsabfolge durchgeführt. Nach einer ersten Aufwärmphase werden gezielte Übungen durchgeführt, die den Verspannungen und Fehlhaltungen entgegenwirken. Dehnungen erfolgen dann im Anschluss an den muskelaufbauenden Teil.

    Eine Verbesserung der Koordination der Muskulatur, und damit auch eine sensiblere Körperwahrnehmung, begünstigen ein besseres Körpergefühl und einen entspannteren Umgang mit den Beschwerden.

    Unser Training ist lustig und ernsthaft, lebhaft und ruhig, entspannend und anstrengend. Die eigenen Grenzen sind auch tagesformabhängig, sie gilt es zu spüren und zu beachten. Ohne unser Funktionstraining würde uns etwas fehlen, das gemeinsame Stöhnen, Lachen und Schwitzen, das Gefühl, etwas für die Verbesserung unserer Lebensqualität getan zu haben und das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Selbsthilfegruppe.

    Gudrun Klempau
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 04/2016

    Informationsveranstaltung zum Thema „Seltene Erkrankungen“ in Halberstadt

    Am 6. August 2016 öffnete das Seminar- und Tagungshotel „Spiegelsberge“ seine Türen für Interessierte, die selbst oder deren Familienangehörige an einer chronischen Erkrankung wie Osteoporose, Myasthenie oder Fibromyalgie leiden. Zu Gast war auch Gerriet Schröder, Leiter der Abteilung „Prävention“ der AOK Sachsen-Anhalt.

    Die Besucher konnten sich an Ausstellungsständen über Hilfsangebote informieren, beraten lassen und Kontakt mit verschiedenen Selbsthilfegruppen (SHG) knüpfen. 

    Darüber hinaus referierte Uwe Büchner, Gruppensprecher der Selbsthilfegruppe Magdeburg Nord, über das Krankheitsbild der Fibromyalgie, deren Symptome, Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten. So sei es entscheidend, dass sich die Patienten selbst mit dem Krankheitsbild auseinandersetzen, Hilfe annehmen bzw. suchen und sich mit anderen Betroffenen austauschen, um eine Isolation zu vermeiden. Er wies abschließend auf das Angebot der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V. hin, die vierteljährlich die Zeitschrift „Optimisten“ herausgibt. In dieser werden Fachbeiträge von Medizinern, Erfahrungsberichte von Heilpraktikern, Tipps für den Alltag und Beiträge von Mitgliedern veröffentlicht. 

    Im Anschluss gab Uwe Büchner Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, den die Teilnehmer mit großem Interesse wahrnahmen. Die Veranstaltung zeigt, dass es noch immer Informationsbedarf hinsichtlich seltener Erkrankungen gibt und es unser Ziel sein muss, andere Betroffene zu erreichen.

    Evelyn Stalf
    Schriftführerin 

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  • | Optimisten 04/2016

    Es ist immer wieder schön mit uns. Wir lassen uns gerne „begrillen“. Hilfe beim Grillen bekommen wir von zwei Männern unserer Gruppenmitglieder.

    Wir kümmern uns um unser leibliches Wohl. Verschiedene Salate: Kartoffelsalat, Reissalat, Schichtsalat, aber auch selbstgebackenes Brot, Kräuterbutter, Pesto. Ja, auch der Ketchup ist selbst zubereitet. Tomaten mit Mozzarella ....... Na, habt Ihr Hunger? Es kommt noch besser!

    Nach der Grill-Sauce mit Wurst, Steak, Huhn und vielen Stunden sitzen und quatschen, gibt es noch Kaffee und Kuchen, natürlich selbst gemacht.

    Unser gemeinsames Grilltreffen findet immer um 11.00 Uhr statt und endet oftmals nach 17.00/18.00 Uhr.

    Wir haben ja auch immer etwas zu reden. Gutachter, Umzug, Enkel, Garten, Ehemänner, alltägliche Geschichten (und nicht nur über unsere Krankheit).

    Es ist immer wieder schön, da wir in all den Jahren zusammengewachsen sind. Aber auch neue Gruppenmitglieder werden integriert, die sich wohlfühlen und gerne kommen. Wir hatten das schönste Sommerwetter. Sonne und Wind, kein Regen.

    Ach, es war ein gelungender Grilltag. Und ich glaube, wir alle freuen uns auf das nächste Grilljahr.

    Seid alle ganz herzlich gegrüßt 

    Monika Schlachta
    Gruppensprecherin 

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  • | Optimisten 04/2016

    Kurz-Entspannung im Freien

    Die Selbsthilfegruppe Kelheim „Sonnenschein“ sucht immer neue Erkenntnisse, um sich etwas Gutes zu tun.

    Darum haben wir nach Anfrage bei der Krankenkasse, das Angebot zum Erlernen einer Kurz-Entspannung sofort angenommen. Wir haben erfahren, wie wir in sehr kurzer Zeit und an jedem Ort eine Entspannung (ohne dass es ein anderer bemerkt) erreichen können. Dabei hatten wir auch viel Spaß und konnten unseren letzten Teil sehr kurzfristig ins Freie verlegen. 

    Das war eine wunderbare Erfahrung. Gleich neben der Sitzgruppe war eine Kneipp-Anlage. Da es an diesem Tag sehr warm war, konnten wir eine anschließende Abkühlung (unserer Füße) von vorne herein als gesichert sehen.

    Unsere Kursleiterin Carolin hat den Kurs sehr leidenschaftlich gehalten und wir überreichten ihr dann auch einen schönen Blumenstrauß dafür. 

    Leider konnte ein Teil der Gruppe an diesem Termin nicht mehr dabei sein. 

    Vielen Dank den Teilnehmern, die sich wacker geschlagen und trotz schönem Wetter sich für diesen Kurs interessiert haben. 

    Außerdem begrüße ich unsere neuen Mitglieder Natalie und Gerhard, die auch gleich mit vollem Eifer dabei waren.

    Herzliche Grüße aus dem schönen Kelheim – die Kurz-Entspannung kann zur Nachahmung empfohlen werden.

    Renate Schöttner 
    Gruppensprecherin und Schriftführerin

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  • | Optimisten 04/2016

    Vortrag „Humor gegen Schmerzen“ am 20. Juni 2016

    „Lachen ist die beste Medizin“ – das sagt der Volksmund schon seit langem.

    Die Laichinger Selbsthilfegruppe hatte Stefan Ritzler, Absolvent eines Clown-Workshops der Stiftung „Humor hilft heilen“, zu einem Gruppenabend eingeladen und sie erhielt von ihm ein Rezept und Übungen in Sachen Lachen. 

    Stefan Ritzler hielt keinen Vortrag im üblichen Sinne, sondern kam als Freundschaftsbesucher mit der Botschaft, den Menschen Freude bringen zu wollen. Er berichtete von seiner Verbindung zur Stiftung „Humor hilft heilen“, die im Jahr 2008 von Dr. med. Eckart von Hirschhausen gegründet wurde. 

    „Gesunde können sich kranklachen und Kranke sich gesund lachen“, zitierte Ritzler von Hirschhausen.

    Als geistigen Vater der Humor-Medizin benannte Ritzler den amerikanischen Arzt Hunter „Patch“ Adams, geboren 1945, dessen Wirken und Leben in einem Hollywoodfilm beschrieben wird. Das Ziel von Adams Arbeit war psychologischer Art: die Lebensqualität von Patienten zu verbessern, indem der Heilungsprozess durch Humor unterstützt wird. 1972 gründete Adams ein Gesundheitsinstitut als Krankenhaus, das sein Ziel in der praktischen Therapie verfolgte.

    Stefan Ritzler erzählte, dass Heiterkeit, Spon-taneität und Lachen als Wohlfühlwerkzeuge 

    aus dem schmerzgeplagten Alltag wertvolle Hilfe liefern beim Streben nach Gesundhaltung. Das könne so aussehen, dass man auf der Straße einem fremden Menschen zuwinkt oder ihn anlächelt – und dann beobachtet, was geschieht. Eine Teilnehmerin berichtete, dass sie auf diese Art zu einem Cappuccino eingeladen wurde.

    „Wann erhielten Sie in Ihrem Leben das letzte Mal Applaus?“ fragte Ritzler in die Runde. Als Übung bekam jeder Teilnehmer Beifall, während er im Geiste über den roten Teppich schritt. Diese ungewöhnliche Art der freudvollen Ermunterung wurde mit offenem Herzen empfangen.

    Untersuchungen von Humor im Zusammenhang mit Schmerzen, berichtete Ritzler, gebe es. Eine davon sage, dass Menschen ihre Hand dann länger in Eiswasser getaucht halten können, wenn sie zuvor einen Film mit dem Komiker Mr. Bean gesehen haben. Das Ziel einer Lachtherapie sei nicht, sich ständig kaputt zu lachen, sondern schwierigen Situationen mit Humor zu begegnen.

    Als Abschluss des Abends schenkte jeder sein Lächeln dem Nachbarn, und es besteht die Hoffnung, dass das nicht der letzte Lach-Abend gewesen sein wird.

    Dawn Garroch
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 04/2016

    Besichtigung Rheumazentrum Bad Endbach

    Die Selbsthilfegruppe Laubach machte am Samstag, 09. Juli 2016, eine Besichtigung mit Führung im Rheumazentrum Mittelhessen Bad Endbach.

    Heinz-Otto Junkers vom Rheumazentrum führte uns durch die Behandlungsräume sowie durch die Akutstation und erklärte uns die Räumlichkeiten. 

    Anschließend gingen wir in den Konferenzraum, wo er uns noch verschiedene Prothesenmodelle vorstellte und unsere offenen Fragen beantwortete.

    Am Ende der Besichtigung bedankten wir uns mit einem Präsent bei unserem Referenten für die schöne Führung und machten ein Gruppenfoto.

    Danach beschlossen wir nach Gladenbach in die Eisdiele zu fahren. Nach dem gelungenen Nachmittag begaben wir uns wieder alle gut gelaunt nach Hause.

    Es grüßt die Selbsthilfegruppe aus Laubach.

    Anita Wulfert
    Gruppensprecherin

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