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Optimisten Ausgabe 01/2019

Themen
 

  • 23. Deutscher Fibromyalgie Tag
     
  • Multimodale Schmerztherapie nach biopsychosozialem Modell

 

 

 


Inhaltsverzeichnis

Vorwort    4
Einladung zur Mitgliederversammlung 2019    5
Anfahrt 23.Deutscher Fibromialgie Tag    6
Einladung und Programm 23.
Deutscher Fibromialgie Tag    7
Eindrücke vom „Coaching für Gruppensprecher“    8
Messe „Medizin“    10
Aufruf zum weiteren Aufbau
von Funktionstraining    11

 

Multimodale Schmerztherapie nach
biospsychosozialen Modell    12
Hilfsmittelablehnung und Widerspruch    15
Schmerzlinderung durch Radonbalneotherapie    17
„Good Food – Soul Food“    20
Bewegungsformen Fibromyalgie was hilft?    22
Hände waschen nicht vergessen!    24
Härtefallregelung Zahnersatz    26
Kubebenpfeffer    28

 

Umwelt und Gesundheit    38
Arbeitsrecht    42
Rätsel „Frühlingserwachen“    43

 

Unsere neue Rubrik    44

 

Gruppengründungen    46
Neu auf unserer Homepage    46
SHG Schönwalde-Glien    47
SHG Stendal    49
SHG Harpstedt    50
SHG Bad Belzig    52
SHG Heilbronn    53
SHG Oranienburg    54
SHG Hilden-Haan    56
SHG Magdeburg Nord    58
SHG Stendal    59
SHG Hilden-Haan    60
SHG Höxter    61
SHG Braunschweig    61
SHG Heilbronn    62
SHG Bad Belzig    63
Rätsel „Ostereier“    64
SHG Braunschweig    65
Erfahrungsbericht – Zinnkraut    66
Erfahrungsbericht – Helios
Rehaklinik Ahrenshoop    68
Rätsel „Ostereier“ – Lösung    69
Erfahrungsbericht – Ernährung bei Fibromyalgie    70
Rätsel „Frühlingserwachen“ – Lösung    72

 

Sprechzeiten Bundesgeschäftsstelle    73
Mitteilungen aus der Geschäftsstelle    74

 

Terminkalender    77
Impressum    78

 


Ausgewählte Beiträge

  • | Optimisten 01/2019

    Dank einer Projektförderung der Schwenninger Krankenkasse konnten wir am 24.Januar ein Mitglied der ROTEN NASEN in unserer Selbsthilfegruppe begrüßen. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich.

    Die Roten Nasen machen in vielen Gesundheitsbereichen, wie Kinderkrankenhäusern, Altenheimen, Reha-Einrichtungen und Asylantenheimen die Clowns-Visite und bringen so einen „Sonnenschein“ in den Alltag der Bewohner dieser Einrichtungen. Die Clowns machen diese Arbeit hauptberuflich und besuchen immer wieder Lehrgänge und Supervisionen, um die Eindrücke bei den Visiten zu verarbeiten.

    Wer sich nun vorstellt, es kommt ein Clown in Kostüm und Maske in die Gruppe, der irrt sich. Im Vordergrund unserer Veranstaltung stand, wie denkt und lebt ein Clown.
    Das Ziel der ROTEN NASEN-Clowns ist es, Menschen mit der Kraft des Humors zu stärken und ihnen in schweren Zeiten neuen Mut und Lebensfreude zu schenken.

    Unser Clown für diesen Abend war Clown Brischitt - Maria Gundolf - und sagt:
    Bri-sch-itt... Bri-sch-itt... wie Bardoooot!

    Als Einführung erklärte uns Maria oder Brischitt:
    Clowns sind im Hier und Jetzt, genießen den Moment. Clowns lassen alles so stehen wie es ist, ohne zu bewerten.

    Wie funktioniert Humor, was braucht es dafür und was bewirkt er? Wer herzhaft lacht, kann nicht denken. Die Menschen sollten öfters das Herz oder den Bauch bestimmen lassen. Verbindungen, die mit dem Herzen geknüpft werden, halten länger als die mit dem Kopf gemachten.

    Die Humorexpertin von ROTE NASEN vermittelte uns Empathie, Wertschätzung und Achtsamkeit als wichtige Voraussetzungen von Humor und schenkte uns praktische Tipps für mehr Humor und Leichtigkeit im Alltag.

    Warum nicht tatsächlich mal einen Schritt zurücktreten, um Abstand zu gewinnen? Warum nicht mal vor Freude tanzen, wenn man einen Fehler gemacht hat? Warum nicht mal laut singen, wenn man sich freut? Warum nicht viel öfter das Leben mit den Augen der Kinder sehen und so viel wie möglich spielerisch erledigen?

    In praktischen Übungen sollten wir diese Frage erforschen und stellten sehr schnell fest, wie einfach es doch ist, zu lachen und vor allen Dingen, wie befreiend.

    Gemeinsam lachten wir und schauten “hinter das Lachen”. Gemeinsam hatten wir einen sehr lustigen, lehr- und erkenntnisreichen Abend.

    Das Fazit der Gruppe: Das Lachen und die Gemeinsamkeit hat uns unsere Schmerzen für einige Stunden vergessen lassen. Wir wünschen uns von ganzem Herzen eine Fortsetzung dieser Eindrücke. Für uns steht fest, wir müssen unsere Einstellung zu uns und unseren Mitmenschen überarbeiten. Das wollen wir nach dem Clowns-Motto: „Alles wichtig nehmen, aber nicht so ernst“ in unseren Alltag einbauen.

    Hier noch einige Zitate zum Thema Humor:

    „Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.“ Herrmann Hesse, * 1877, † 1962

    „Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.“
    Albert Camus, französischer Schriftsteller, * 1913, † 1960

    „Der Optimist behauptet, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben; und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.“
    James Branch Cabell, * 1879, † 1958

    Ich wünsche uns allen jeden Tag etwas zum Lachen, und wenn es der Spiegel ist, in den wir schauen.

    Alles Liebe

    Eure Bärbel Wolf
    Gruppensprecherin
    1. Vorsitzende

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  • | Optimisten 01/2019

    Zum 41. Jubiläum der „Tage der älteren Bürger“ lud der Stadtseniorenrat der Stadt Stendal in den Festsaal des Hotels „Schwarzer Adler“ ein. 15 engagierte Menschen wurden dort für ihre ehrenamtliche Arbeit in Vereinen und Organisationen durch den Oberbürgermeister der Stadt Stendal, Klaus Schmotz, sowie durch den Vorsitzenden des Stadtseniorenrates, Wolfgang Kruse, ausgezeichnet.

    Wir freuen uns besonders, dass zu den Geehrten auch unsere langjährige Gruppensprecherin Anke Grandt gehört.

    Anke Grandt leitet unsere Gruppe mit sehr viel Engagement und schafft es immer, unser Gruppenleben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Obwohl sie selbst an Fibromyalgie leidet, hat sie immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen.

    Wir wissen zwar nicht, wer unsere Anke für die Ehrung vorgeschlagen hat, aber wir sind der Meinung, dass sie die Auszeichnung mehr als verdient hat.

    Katrin Pape
    Mitglied SHG Stendal

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  • | Optimisten 01/2019

    Patienten leiden dauerhaft unter Schmerzen. Doch bei allen Betroffenen äußert sich die Krankheit anders.
    von Imke Harms

    Harpstedt – In der Begegnungsstätte in Harpstedt haben sich rund 20 Menschen versammelt. Sie reden miteinander, lachen, wirken fröhlich. Doch sie alle sind hergekommen, weil sie an einer zwar weit verbreiteten, jedoch noch nicht weit bekannten Krankheit leiden: der Fibromyalgie, eine Belastung durch Dauerschmerz in verschiedenen Körperregionen.

    Trügt hier also der Schein? „Lachen ist gesund. Geselligkeit fördert das Wohlbefinden. Und die Selbsthilfegruppen sind unser wichtigstes Standbein für den Austausch und das Gefühl, nicht allein dazustehen.“ Bärbel Wolf, 1. Vorsitzende der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V. ist von Berlin nach Harpstedt gekommen. In der Samtgemeinde soll eine Selbsthilfegruppe entstehen, die sich künftig einmal im Monat trifft. „Hier können wir unsere Erfahrungen austauschen und alle Tipps zusammentragen. Es ist doch wichtig, die positiven Aspekte des Lebens zu betonen“, wünscht sich die Initiatorin der Gruppe, Christa Degener.

    Dauerhafte Schmerzen
    Leidet jemand am Fibromyalgie-Syndrom, so hat er andauernde oder wiederkehrende Schmerzen, oft in Muskeln oder gelenknahen Regionen. Betroffene schlafen häufig schlecht und es dauert mitunter sehr lange, bis die Diagnose gestellt werden kann, „denn auch Ärzte sind überfordert“, weiß Bärbel Wolf. Die Krankheit äußere sich bei allen anders, dementsprechend gebe es keine abgestimmte Therapie, kein einheitliches Krankheitsbild. Ein Patient sehne sich nach Wärme, ein anderer brauche dringend Kälte. Dem einen würden Massagen helfen, der andere wolle sich partout nicht anfassen lassen.

    Laut der DFV leiden rund sechs Millionen Menschen in Deutschland unter andauernden Schmerzen, obwohl kein akuter Reiz diesen Schmerz auslöst. „Die Schmerzen kommen unvorhersehbar. Wir haben alle oft das Gefühl, der Krankheit ausgeliefert zu sein. Aber wir können auf uns aufpassen, uns Gutes tun“, so Wolf beim ersten Treffen der möglicherweise baldigen Neumitglieder.

    Die Diagnose „Fibro“, wie Bärbel Wolf die Krankheit zum Teil nennt, bekam sie selbst im Jahr 2010. Früher war sie Kinderkrankenschwester an der Charité in Berlin, inzwischen ist die 59-Jährige verrentet. „Das ist aber nicht mein Ziel für alle Erkrankten. Zu viele junge Leute würden aus ihrer Tätigkeit gerissen“, findet sie. Daher setzt sie sich dafür ein, die Krankheit in der Gesellschaft bekannter zu machen, Arbeitgeber zu sensibilisieren und womöglich Arbeitsplätze zu verändern sowie Zeiten zu flexibilisieren.

    Bewegung sehr wichtig
    Ein ganz wichtiger Punkt bei dem Leben mit der Krankheit sei Bewegung. „Es tut uns zwar alles weh bei Bewegung. Aber bewegen wir uns nicht, so wird alles nur schlimmer“, weiß Bärbel Wolf aus Erfahrung zu berichten. Sie motiviert die Anwesenden: „Anfangen. Nicht stillstehen.“ Auch wenn es zu Anfang nur möglich sei, fünf Minuten spazieren zu gehen. „Wenn ihr dranbleibt, werden es schnell 15 Minuten und mehr“, ermutigt sie. Wolf hat einen Geheimtipp parat: „Lauft beim Telefonieren stramm durch die Wohnung, dann seid ihr abgelenkt.“

    Sie selbst habe angefangen zu nähen. „Wenn ich nähe, merke ich die Schmerzen nicht. Danach sind sie wieder da. Aber das ist egal. Ich hätte zwei Stunden mehr Schmerzen gehabt, wenn ich nicht genäht hätte.“ Ihr Ratschlag an alle Anwesenden also: „Legt euch Hobbys zu und tut Dinge, die euch guttun. Und vor allem: Hört auf, euch für die Krankheit zu rechtfertigen.“ Das ist ein Schlagwort, bei dem viele Anwesende sofort wissend nicken. Eine Frau meldet sich: „Das ist wirklich ein Problem, weil man uns äußerlich die Krankheit ja nicht ansieht. Nur, weil man keinen Verband trägt, ist man aber nicht gesund.“ Wolf gibt dazu einen Ratschlag: „Erklärt nur denen, die es wirklich interessiert, Details zur Krankheit.“

    Treffen möchte sich die Selbsthilfegruppe einmal im Monat. Wer sich sicher ist, dass er dabeibleiben möchte, tritt der Gruppe verbindlich bei. Mitglieder haben dann über die DFV Zugang zu vielen Infomaterialien und neusten Erkenntnissen in der Forschung.

    Mit freundlicher Genehmigung von:

    NORDWEST-ZEITUNG
    Gabi Leier/Thomas Haselier
    Redaktionsarchiv
    Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    Peterstraße 28 – 34
    26121 Oldenburg

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  • | Optimisten 01/2019

    Fortsetzung von „Optimisten“ 03/2018

    Ganz nach Plan wurden am 18. Juli die „Titanen“ auf ihre große Reise verabschiedet. Im Heimatort Brück wohnten zahlreiche Familienmitglieder, Freunde und Verwandte der Verabschiedung bei. Der Bürgermeister Matthias Schimanowski ließ es sich nicht nehmen, den Treck auf die lange Reise zu schicken. Gute Wünsche für die Fahrt kamen von der Bundestagsabgeordneten Dietlind Tiemann, aber auch von Landrat Wolfgang Blasig.

    Nachdem das Friedensbrot gebrochen und geteilt war, ging es unter großem Beifall der Bevölkerung und Glockengeläut los. Viele Männer, Frauen und Kinder säumten den Weg und über Schwielowsee ging es dann nach Spandau. Pünktlich traf der Treck am 20. Juli um 9.30 Uhr am Brandenburger Tor (von der Siegessäule kommend) ein. Schon im Zug von Bad Belzig über Brück bis Friedrichstraße sahen wir viele bekannte Gesichter. Der Treck war den dritten Tag unterwegs und es gab ebenso herzliche Worte der Verabschiedung von der Staatssekretärin von Potsdam-Mittelmark, von Matthias Platzeck, dem Leiter des Deutsch-Russischen Forums e.V., vom Vertreter FriedensBrot e.V. Berlin sowie Vertretern der Kirche. Auch hier wurde das Friedensbrot gebrochen und geteilt.

    Der Pfarrer segnete die Teilnehmer des Trecks und erneut setzten sich die Planwagen unter Glockengeläut in Richtung Russischer Botschaft in Bewegung. Zahlreiche Berliner und ihre Gäste staunten nicht schlecht, als sie die vielen Planwagen und Begleitfahrzeuge am Brandenburger Tor sahen und waren begeistert.

    Frieden brauchen wir in der heutigen Zeit wie die Sonne am Himmel. Sie scheint für alle Menschen gleich. Deshalb hat unsere Selbsthilfegruppe als Symbol eine Sonnenblume mitgeschickt. Alle Menschen sollen unter derselben Sonne in Frieden leben können und die Botschaft der Friedensglocke hören. Diese wird auch am 21.09. zum Glockenläutetag auf ihrem Glockenwagen läuten. Dann wird sie bei der Ankunft in Weliki Nowgorod samt Wagen bleiben.

    Ich denke, so kann Frieden entstehen und funktionieren. Wir werden während der ganzen Tour mit dem Treck in Verbindung bleiben und wünschen eine gute Reise. Mögen Mensch und Tier wieder gesund nach Hause kommen.

    Hier ein Hinweis fürs Internet: Titanen on tour 2018, http: www.titanen-on-tour

    Heidrun Jordan
    Mitglied

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  • | Optimisten 01/2019

    Beide haben die Krankheit Fibromyalgie. Aber Lady Gaga hat einen Teil ihrer Konzerte deswegen abgesagt. Die Selbsthilfegruppe Heilbronn feierte deswegen ihr 10-jähriges Bestehen.

    Am 24. September 2008 gab es die Gründungsveranstaltung in den Räumen der Barmer Ersatzkasse. Die Gruppe wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V. gegründet. Seit 2016 wird die Gruppe von Regina Schacke geleitet.

    Wir bedanken uns beim Bundesverband und der Vorsitzenden Bärbel Wolf sehr herzlich für die Glückwünsche, die Urkunde, den Geldbetrag und den wunderschönen Blumenstrauß als Geschenk anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums. Der Verband war vertreten durch Detlef Köthner, Beisitzer im Vorstand der DFV.

    Wir danken allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Unser besonderer Dank gilt hierbei der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK), die uns mit einem Förderbeitrag unterstützt hat.

    Bei der Jubiläumsfeier in der „Zigarre“ führte Detlef Köthner, als nicht betroffenes Mitglied der Gruppe, durch ein abwechslungsreiches Programm. Die Eröffnung machte die Kindergruppe des ATC Blau-Gold in der TSG 1845 Heilbronn e.V. mit einem fetzigen Tanz, danach konnten drei Kinderpaare des ATC bei Standard- und Lateintänzen bewundert werden. Den Abschluss dieses Programmpunktes bildete dann ein gemeinsamer Tanz der Kinder des ATC mit den anwesenden Gruppensprecher|innen. Danach konnten sich die Jubilare mit ihren Gästen aus vier weiteren Selbsthilfegruppen an einem reichhaltigen Kuchenbüffet stärken.

    Beim nächsten Programmpunkt flossen beim einen oder anderen vor Rührung die Tränen. Detlef Köthner zeigte in seinem emotionalen Vortrag die Probleme eines männlichen Nichtbetroffen im Zusammenleben mit einer Fibromyalgie Betroffenen auf und auch die Möglichkeit des Miteinanders. Kommunikation ist wie bei vielen anderen Erkrankungen auch hier ein wichtiges Mittel.

    Die stellvertretende Gruppensprecherin Karla Herkenne-Huber hatte in ihrer Ansprache auf die Entwicklung der Gruppe hingewiesen. Dabei hat sie auch den Umgang mit den eigenen Schmerzen positiv aufgezeigt. Der Satz „Gönnt euch was und genießt, denn Ablenkung ist die beste Schmerztherapie, deshalb sind wir auch heute hier.“ war hierbei die gelungene Überleitung zum nächsten Programmpunkt.

    Der StandupComedien Sascha Straub brachte die Gesellschaft mit seinem Vortrag immer wieder zum Lachen. Lachen ist bekanntlich die beste Medizin.
    Damit war der offizielle Teil der Veranstaltung abgeschlossen.

    Regina Schacke
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 01/2019

    Gleich zu Beginn des neuen Jahres trafen sich die Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe Oranienburg am 9.1.2019 gut gelaunt zum ersten Gruppentreffen. Es gab Kaffee, selbstgebackene Kuchen, als gesündere Alternative aber auch frisches Obst, das unsere Gäste aus der Nachbarschaft beigesteuert haben. Denn wir hatten Besuch. Vier Mitglieder der Selbsthilfegruppe Schönwalde-Glien, Olaf Thürnagel, unsere Vorsitzende der DFV und Gruppensprecherin SHG Schönwalde-Glien, Bärbel Wolf, Mechthild Döcke sowie Mathilde Müller, stellv. Gruppensprecherin SHG Schönwalde-Glien, waren erschienen, um unsere Gruppe kennenzulernen und Erfahrungen und Ideen auszutauschen.

    Es entwickelte sich schnell eine lebhafte Diskussion zwischen uns und den Gästen. Dabei ging es unter anderem um die Projektarbeit der Gruppe, wie und wo Fördergelder auch für teurere Projekte akquiriert werden können und Austausch über jeweilige Erfahrungen der beiden Gruppen mit Projekten in der Vergangenheit. Auch die eigenverantwortlichen Sportangebote in der Selbsthilfegruppe sowie sich daraus ergebende Haftungsfragen waren ein Thema.

    Natürlich nutzten wir auch die Gelegenheit, Bärbel Wolf über ihre ehrenamtliche Arbeit als 1. Vorsitzende der DFV zu befragen und darüber zu sprechen. Dabei stellte sich einmal mehr heraus, dass die Selbsthilfe nur dann gewinnbringend für alle funktionieren kann, wenn sich jedes Gruppenmitglied auch aktiv in die Arbeit der Gruppe und der DFV einbringt - sei es durch Anregungen oder Beiträge für unsere Mitgliederzeitschrift „Optimisten“, durch Übermittlung von Informationen über neue Erkenntnisse zu unserer Erkrankung oder auch aktive Teilnahme an den von der DFV an verschiedenen Orten organisierten Veranstaltungen und der jährlichen Mitgliederversammlung. Und natürlich durch eigene Aktivitäten vor Ort und in der eigenen Gruppe. Nach zwei Stunden lebhaften Austauschs und Diskussion beendeten wir unser Treffen, ein jeder reicher an neuen Erfahrungen und Anregungen, ein guter Start in das neue Jahr.

    Jutta Kaden
    Mitglied SHG Oranienburg

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  • | Optimisten 01/2019

    Nach zwei Jahren Kloster Marienstatt im Westerwald wurde es Zeit für etwas Neues. In den Niederlanden, im schönen Städtchen Steyl an der Maas verbrachten wir das erste Wochenende im August im Klosterdorf Steyl, das 1875 von dem deutschen Priester Arnold Steyl gegründet wurde.

    Das Klosterdorf besteht aus der Doppelkirche von St. Michael, Klosterkirchen der Missionsschwestern, Klosterpark mit Friedhof und Grotten, dem botanischen Garten mit mediterranen Pflanzen und einem entzückenden Café und einem sehr interessanten Missionsmuseum, in dem die Missionare große Sammlungen von Kunstgegenständen und Naturobjekten zusammengetragen haben.

    Die Klosterfahrt wurde gefördert durch die AOK Rheinland, vielen Dank.

    Das Wetter meinte es gut mit uns, wir hatten 33-35 °C und nur Sonnenschein. Bei unserer Ankunft wurden wir nett von einem Bruder begrüßt, die Zimmer wurden verteilt und wir gingen auf Erkundungstour durchs Haus. Nach dem gemeinsamen Mittagessen spazierten wir zu den Grotten, an die Maas und durchs Dorf. Vor dem Abendessen gingen noch einige von uns zu den Steyler Anbetungsschwestern, die wegen ihres rosa Ordenskleides "Rosa Schwestern" genannt werden. Abends besuchten wir einen sehr nahegelegenen Biergarten und haben viel geredet und gelacht.

    Nach einer mückenreichen Nacht und dem Frühstück am Samstagmorgen bekamen wir von Bruder Reiner, gekleidet in Shorts und Karohemd, eine sehr interessante Führung durch das Kloster mit der Doppelkirche. Danach besuchten noch einige das Museum, andere den botanischen Garten und ließen es sich bei 33 °C im Schatten des Cafés gut gehen. Zwischendurch verschwanden immer wieder einige von uns, um Geschenke für ein Geburtstagskind zu verpacken.

    Um 14 Uhr, nach einem wieder sehr wohlschmeckenden Mittagessen, fuhren wir mit dem "Maas-Hopper" nach Venlo. Es war eine 30-minütige Schifffahrt im Sonnenschein bei bester Laune und mit viel Fröhlichkeit. Lachen und Spaß waren dieses Jahr besonders viel angesagt. In Venlo teilten wir uns in Gruppen auf, gingen shoppen, Eis essen, Aperol trinken ;-) und genossen die Wärme.

    Nach einer ausgelassenen Rückfahrt und der dringenden Abkühlungsdusche fanden sich alle im Klostergarten ein, wo wir bei Getränken und Knabbereien einen lustigen warmen Sommerabend verbrachten. Gegen 23 Uhr ging es in den Gruppenraum mit Lebenskarten, Gummibärchenspiel, Tarot Karten und Kennenlernen-Fragen. Um Mitternacht wurde mit Sekt und vielen Geburtstagsständchen auf ein neues Lebensjahr des Geburtstagskindes angestoßen. Die Geschenkekiste mit vielen kleinen, liebevoll verpackten und mit persönlichen Sprüchen versehenen Teilen war gelungen und wurde eine Stunde lang unter viel Lachen ausgepackt.

    Nach einer kurzen Nacht war das Wochenende nach dem Frühstück leider zu Ende. Einige - wie das Geburtstagskind - fuhren direkt nach Hause, für andere gab es noch einen Abstecher nach Roermond.

    Fröhlichkeit und Spaß, interessante Gespräche und bei vielen ein noch näheres Kennenlernen zeigen einen tiefen Zusammenhalt unserer Gruppe. Für das Jahr 2019 haben wir schon einen festen Termin gebucht, dieses Mal - weil es so schön war - allerdings mit 3 Übernachtungen ;-)

    Susanne Stump
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 01/2019

    Seit acht Jahren finden die Magdeburger Gesundheitstage unter dem Leitgedanken „informieren – testen – gesund bleiben“ statt. Unsere Selbsthilfegruppe Magdeburg Nord war am 15.09 2018 auf dieser Messe vertreten.

    Unser Info-Stand/Workshop wurde gefördert von der AOK Magdeburg und der IKK gesund plus Magdeburg.

    Für unsere Gruppe ist es jedes Jahr immer wieder eine neue Herausforderung, sich dort mit einem Info-Stand zu präsentieren. Es waren viele Besucher bei uns, die sich über das Krankheitsbild Fibromyalgie informierten und es entstanden sehr interessante Gespräche. Viele Gäste und Interessenten freuten sich sehr über die Aufklärungsarbeit und die hilfreichen Informationen.

    Diese Veranstaltung zeigte, dass es noch immer Informationsbedarf hinsichtlich der Fibromyalgie gibt und es unser Ziel sein muss, andere Betroffene auf diesem Weg zu erreichen.

    Aber auch für uns Mitglieder ist der Auftritt auf der Messe eine Chance, sich untereinander auszutauschen und es stärkt gleichzeitig das Gruppengefühl. Es war eine erfolgreiche und schöne Veranstaltung und wir freuen uns schon auf die nächsten Gesundheitstage im Elbauenpark Magdeburg.

    Evelyn Stalf
    Schriftführerin SHG Magdeburg Nord

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  • | Optimisten 01/2019

    Unsere Gruppensprecherin Anke Grand erhielt zu diesem Selbsthilfefachtag am 06.10.2018 in Halberstadt eine Einladung. Sie war durch die Gruppensprecherschulung terminlich verhindert. So nahmen zwei Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe diesen Termin wahr und konnten am Ende des Tages sagen, es war nicht umsonst. Mit der Ankunft bei Kaffee und Gebäck um 9:30 Uhr konnte der Tag beginnen.

    Moderiert wurde dieses Forum von Enrico Scheffler, einem freien Künstler aus Magdeburg, der mit dem schon alten Schlager „Wunder gibt es immer wieder“ die Seelen der Teilnehmer und das Anliegen der Selbsthilfe traf. Die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration, Petra Grimm-Benne, eröffnete mit einem Grußwort den Tag. Der Vormittag war mit Beiträgen verschiedener Referenten im Rückblick der letzten 10 Jahre gekennzeichnet. Wie zu solchen Anlässen dazugehörig, wurden besonders aktive Vertreter der Selbsthilfe mit einem Präsentkorb geehrt.

    Der Nachmittag bot den Teilnehmern fünf Workshops für einen regen Austausch an:

    Workshop 1   Rechtsfragen in der Selbsthilfe
    Workshop 2   Finanzierung
    Workshop 3   Bewegung im Alltag
    Workshop 4   Gruppendynamik in SHGs
    Workshop 5   Ehrenamt – Lust und Frust?

    Wir besuchten den Workshop 3 und 5

    Workshop 3: Bewegung im Alltag
    Eine prima Erfahrung mit vielen Anregungen und Hinweisen zu einfachen Übungen, um für den Alltag fit zu bleiben. Aber nicht nur Hinweise füllten den Workshop, nein auch praktische Übungen, einzeln und zu zweit, nahmen breiten Raum ein. Die Teilnehmer hatten die Müdigkeit aus dem Vormittag und der Mittagspause abgelegt und waren „top fit“.

     

    Workshop 5: Ehrenamt – Lust oder Frust?
    Es war erstaunlich, denn Teilnehmer aus Selbsthilfegruppen verschiedenster Krankheitsbilder, die sich hier zum ersten Mal trafen, führten eine sehr lebhafte, sachbezogene und emotionale Diskussion. Es wurde aus fast allen Bereichen deutlich, dass ähnliche/gleiche Probleme die Gruppenarbeit betreffen. Da sind u.a. die Mitgliedergewinnung, wie kann ich die Arbeit/Aufgaben in der Gruppe auf mehreren Schultern verteilen und, ganz deutlich, die Verlässlichkeit der Gruppenmitglieder, z.B. der Nicht-Teilnahme an Gruppenaktivitäten trotz Zusage.

    Am Schluss wurden dann die Inhalte der einzelnen Workshops allen bekanntgemacht.
    Der Tag fand den Ausklang bei Kaffee und Kuchen mit dem alten Schlager „Aber bitte mit Sahne“. Es war ein sehr gelungenes Selbsthilfeforum.

    Eike und Heinz-Jürgen Mewes
    Mitglieder SHG Stendal

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  • | Optimisten 01/2019

    Es war wieder soweit! Jedes 2. Jahr findet in Hilden in der Fußgängerzone die Ehrenamtsbörse statt. Dieses Jahr spielte das Wetter nicht so mit, es war kalt und windig. Trotzdem war unser Stand gut besucht. Wir hatten viele interessante Gespräche und haben eine Menge Infomaterial verteilt.

    Gegen Mittag kam die Bürgermeisterin Birgit Alkenings uns am Stand besuchen. Sie hat sich gefreut, dass wir auch in diesem Jahr mit Engagement dabei waren.
    Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten unserer Gruppe

    ..... bis in 2 Jahren .......

    Susanne Stump
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 01/2019

    Die Selbsthilfegruppe Höxter war mit einem Infostand bei der 9. Seniorenmesse in Höxter vertreten. Wir waren überrascht über die vielen Besucher, welche uns an diesem Tag aufsuchten. Es waren zum Teil Betroffene, welche bislang nicht wussten, dass es in Höxter eine Selbsthilfegruppe Fibromyalgie-Betroffener gibt. Wir gaben diesen Personen Hinweise auf unsere Treffen und luden sie ein, einmal daran teilzunehmen.

    Auch Personen, welche nicht genau wissen, ob sie ebenfalls von der Krankheit betroffen sind, konnten wir benachrichtigen und Infomaterial, u.a. den Fragebogen, zur Verfügung stellen. Wir wiesen sie ebenfalls auf die Beratungsangebote der DFV hin.

    Wir hoffen, bei weiteren öffentlichen Veranstaltungen in der Zukunft präsent zu sein, um weiter über das Krankheitsbild der Fibromyalgie informieren zu können.

    Grüße aus dem Weserbergland von der Selbsthilfegruppe Höxter.

    Bernd Spieker
    Gruppensprecher

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  • | Optimisten 01/2019

    Jetzt sind wir auch mit dabei!

    Am 05. September gründeten wir hier in Braunschweig nun unsere erste Selbsthilfegruppe. Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat in der Weststadt von Braunschweig, Pregelstraße 11, im „Treffpunkt“ Haus der Talente.

    Der Zuspruch war groß und wir haben viel vor. Wir werden an Kursen teilnehmen, Ausflüge organisieren, Messen planen und Vorträge halten, eben alles, was eine Selbsthilfegruppe interessant und abwechslungsreich macht. Wir freuen uns auf informative, engagierte und erlebnisreiche Stunden, die wir gemeinsam haben werden.

    Es soll ein reger Austausch mit anderen Gruppen, wie z.B. Goslar, Wittingen, Peine und weit über die Regionalgrenzen hinaus erfolgen, dem wir erwartungsvoll entgegensehen. Eine Selbsthilfegruppe lebt von den Ideen jedes seiner Mitglieder und deren Vorschläge wie Beiträge. Daran soll es uns niemals mangeln.

    Auf eine gute Zusammenarbeit und viele schöne gemeinsame Stunden. Unser Leitspruch soll sein: „Gemeinsam sind wir stark!“ Danke an Carmen Redel, Beauftragte für Selbsthilfegruppen der DFV, für ihre Unterstützung.

    Daina Petsch
    Gruppensprecherin

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  • | Optimisten 01/2019

    Die Kliniken der Kur Bad Rappenau veranstalteten zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit dem Selbsthilfebüro Heilbronn und verschiedenen Selbsthilfegruppen eine Informationsveranstaltung, um auf die Selbsthilfe hinzuweisen. Unsere Selbsthilfegruppe war eine der Gruppen, die sich daran beteiligt haben. Unterstützung bekam die Gruppe durch die Mitglieder der Selbsthilfegruppe aus Bad Rappenau.

    Es konnten Mitmach-Aktionen wie Mental Moving, Mitlach-Vortag u.a. besucht werden. Wer wollte, konnte eine Einführung in die Gebärdensprache bekommen oder die Einschränkungen des Alters mittels eines Altersanzugs (SeniorSuit) spüren.

    Es wurden Vorträge zu verschiedenen Themen angeboten. Regina Schacke von der Selbsthilfegruppe Heilbronn und Magdalena Keller, Kunsttherapeutin der Rosentrittklinik, stellten im Vortrag „Schmerzstörung, wie lebe ich damit?“ dar, wie man trotz Schmerzen den Alltag gestalten kann.

    Besucher konnten sich auch an den einzelnen Info-Ständen mit Betroffenen unterhalten, Informationen bekommen oder einfach nur ihre Fragen beantworten lassen.

    Regina Schacke
    Gruppensprecherin
    Landesansprechpartnerin der DFV für Baden-Württemberg

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  • | Optimisten 01/2019

    Bei der letzten Zusammenkunft unserer Selbsthilfegruppe konnten wir Dr. Rüdiger Hartung begrüßen. Er hatte eine grüne Notfalldose mitgebracht. Da immer mehr Männer und Frauen älter werden und auch die Anzahl der Zwei- bzw. Ein-Personen-Haushalte steigt, gilt es neue Wege zu gehen.

    Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Anfälligkeit für Erkrankungen und der gesundheitlichen Notfälle. Damit in diesem Notfall dann schnell von den Helfern gehandelt werden kann, werden die grünen Notfalldosen empfohlen.
    Diese Dose beinhaltet Angaben zur Person, zu den bisherigen Erkrankungen und Operationen oder zu früheren Krankenhausaufenthalten und Implantaten. Ein aktueller Medikamentenplan sowie die Angaben zum Hausarzt sind von großer Wichtigkeit. Ergänzend finden sich eventuell auch Angaben zu Pflegediensten oder die Information zu nahestehenden Personen.

    Die Dosen enthalten zwei grüne Aufkleber. Ein Aufkleber wird an die innere Seite der Wohnungstür geklebt und der zweite Aufkleber an die Kühlschranktür. Die Notfalldose wird in der Kühlschranktür für alle sichtbar deponiert. So braucht nicht lange gesucht werden und eine schnelle Hilfe im Notfall kann organisiert werden. Wichtige Zeit, die eventuell Leben retten kann.

    Es war ein sehr informativer und spannender Vortrag von Dr. Hartung. Gleichzeitig ließ er es sich nicht nehmen, gewissenhaft und einfühlsam auf die vielen Fragen unserer Gruppenmitglieder zu antworten. Wir danken Dr. Hartung für seine sehr wichtigen Ausführungen und hoffen, dass sich zahlreiche Bürger dieser Initiative anschließen. Die grünen Notfalldosen können in der Geschäftsstelle über den Bestellschein für 2,50 € plus Portokosten bezogen werden.

    Heidrun Jordan
    Mitglied

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